Winzige Häuser: 10 Ideen, um den Platz optimal zu nutzen und sich stilvoll einzurichten

von Anna Palmisano

22 Februar 2021

Winzige Häuser: 10 Ideen, um den Platz optimal zu nutzen und sich stilvoll einzurichten
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In Großstädten und anderswo sind kleine Immobilieneinheiten immer häufiger anzutreffen: Einzimmerwohnungen, Zweizimmerwohnungen und Studioappartements sind zahlreich, und ähnlich wie bei Mikrohäusern (dem als Tiny House bekannten Wohnungstyp) wird es zu einer echten Herausforderung, die perfekte Passform für alle wesentlichen Möbel zu finden, ohne die Harmonie und Wohnlichkeit der verschiedenen Räume zu beeinträchtigen.


Wenn diese Häuser hohe Decken haben und ein guter Prozentsatz der Wandfläche von Fenstern eingenommen wird, sind sie lichtdurchflutete Räume, die sich leicht im Sinne eines maßstabsgetreu nachgebildeten Lofts einrichten lassen. Lofts, die über ausgerüstete Treppenhäuser erreicht werden, sind die häufigste Lösung. Andernfalls muss man sich geniale Lösungen einfallen lassen, um die verschiedenen Räume zu unterteilen, ohne mikroskopisch kleine Räume zu schaffen und im Gegenteil die Philosophie des open space so weit wie möglich zu umarmen.

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Wohnräume mit offener Küche

Wohnräume mit offener Küche

Pxhere

Um dunkle und stickige Miniräume zu vermeiden, ist eine Küchenzeile, die nach einer oder mehreren Seiten zum Wohn- oder Aufenthaltsraum hin offen ist, die unumgängliche Lösung.

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Hängeböden

Hängeböden

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Wenn die Deckenhöhe es zulässt, ist die Schaffung einer unauffälligen Treppe, die zum Schlafbereich führt, der direkt unter der Decke entsteht, eine Lösung, die den Raum optimal ausnutzt.

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Manchmal ist der Hängeboden geschlossen, ein anderes Mal - wie auf diesem Foto - ist er mit einem einfachen Geländer zum Rest des Hauses hin ausgerichtet. Die letztgenannte Lösung ist notwendig, wenn der Schlafbereich keine Fenster hat.

Farben

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Hohe Decken und viel Glas: ein perfektes kleines Haus, in dem es auch Pflanzen gibt und der Eindruck einer luftigen und angenehmen Umgebung entsteht. Hier hätten wir uns auch an ein Dekor in noch dunkleren Tönen wagen können, aber Weiß verstärkt die Leuchtkraft sicher noch.

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Schwarz ist nicht unbedingt verboten - dieses kleine Haus beweist es. Mit weißen Wänden und Decken ist es möglich, einen faszinierenden Kontrast zu den anderen Flächen zu schaffen.

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Jedes Möbelstück und jeden Raum in einen Schrank oder einer Abstellkammer verwandeln

Jedes Möbelstück und jeden Raum in einen Schrank oder einer Abstellkammer verwandeln

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Die Treppe ist das erste Element, an das man als Alternative zu Schränken und Vitrinen denken muss: In oder unter jeder Stufe müssen nützliche Fächer für die Aufbewahrung von Gegenständen vorhanden sein, denn in kleinen Häusern reichen schon wenige fehlplatzierte Gegenstände aus, um ein Gefühl großer Unordnung zu vermitteln.

Trennwände in einzelnen Räumen

Trennwände in einzelnen Räumen

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Bei Einzimmerwohnungen und Atelierwohnungen ist es wichtig, die Räume so zu strukturieren, dass die einzelnen Bereiche klar abgegrenzt sind, ohne sie jedoch mit ganzen Wänden abzuschließen. Ein offener Schrank ist eine wirtschaftliche und effektive Lösung.

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Ansonsten bewegliche Paneele verschiedener Art, möglichst leicht und lichtdurchlässig. Diese halbfeste Trennwand aus natürlichen Materialien ist ein gutes Beispiel dafür.

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Die andere Möglichkeit sind Vorhänge, die vielleicht, kombiniert mit einem Bücherregal, einen richtigen Raum schaffen

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Hier haben wir uns jedoch für die Verwendung von Paneelen und Vorhängen entschieden, die von der Decke abgehängt sind und den Eindruck von fließenden und temporären Grenzen zwischen den verschiedenen Räumen vermitteln, die nach Belieben moduliert werden können. Es ist eine perfekte Idee, um all das Licht zu nutzen, das von draußen hereinkommt (verstärkt durch die verspiegelten Türen) und sich auch eher dunkle Möbel, Decken und Böden leisten.

Welche Lösung bevorzugen Sie?

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