Handtücher, Sweatshirts und mehr: 5 einfache Tricks für immer weiche Wäsche
Wäschewaschen ist jedes Mal ein bisschen mühsam: Man muss die Wäsche sammeln und nach Stoffen, Farben und Verschmutzungen sortieren, sie vielleicht vorbehandeln, um ein optimales Ergebnis zu erzielen, und dann jedes Mal das richtige Waschmittel wählen und so lange warten, bis sie gewaschen und getrocknet ist. Kurzum, es braucht Zeit und ein Minimum an Planung, und man hofft zumindest, dass die Mühe durch saubere, duftende und sogar weiche Kleidung belohnt wird. Vor allem die Weichheit ist manchmal ein schwer zu erreichendes Ergebnis, und wenn wir sie beim Waschen von Handtüchern, Sweatshirts und einigen anderen Kleidungsstücken nicht erreichen, ist das besonders ärgerlich.
Niemand möchte mit harten Handtüchern über seine Haut streichen oder Sweatshirts und Kleidung tragen, die sich wie Papier anfühlen. Wie kann man dafür sorgen, dass man immer weiche Kleidung hat? Sie können auf einige Tricks zurückgreifen, wie zum Beispiel die folgenden.
Creativo
- Zitronensäure: Sie ist ein natürlicher Inhaltsstoff und etwas milder als Essig für die Metallteile der Waschmaschine, aber immer noch hervorragend geeignet, um Waschmittel- oder Weichspülerrückstände, die sich im Laufe der Zeit zwischen den Textilfasern ablagern, sowie Schmutz aufzulösen. Sie können entweder ein paar Esslöffel zu der Ladung in der Trommel geben (ohne Weichspüler und mit niedriger Waschmitteldosierung in der Wanne) oder einen selbstgemachten Weichspüler herstellen. In letzterem Fall lösen Sie 200 Gramm Zitronensäure in einem Liter heißem (vorzugsweise destilliertem) Wasser auf, fügen 15 Tropfen eines ätherischen Öls Ihrer Wahl hinzu und gießen das Ganze in eine spezielle Flasche oder einen Flakon, sobald es kalt ist, um es als normalen (nicht konzentrierten) Weichspüler zu verwenden.
- Natron: Sie können alternativ 100 Gramm Backpulver - natürlich zusätzlich zur normalen Waschmittelmenge - in die Waschmittelwanne geben.Es ist ein Mittel, das dabei hilft, die Fasern des Gewebes zu lockern und überschüssige Chemikalien und Schmutz zu entfernen, vor allem, wenn die Kleidung lange im Wäschekorb oder sogar in einer Tasche wie einer Sporttasche gelegen hat.
- Weißweinessig oder Alkohol: Essig kann Zinksalze und Aluminiumchlorid auflösen und so den Schmutz entfernen; außerdem wirkt er gegen die Ablagerung von Seifenresten auf den Textilfasern. Die Verwendung bei jedem Waschgang würde zu Schäden an der Waschmaschine führen, vor allem an den Gummidichtungen und Metallteilen, aber eine regelmäßige Anwendung hilft gegen Kalkablagerungen. Sie können also ab und zu ein halbes Glas Essig in die Schale oder direkt in die Trommel gießen, wenn Sie einen Waschgang beginnen, ohne Weichspüler zu verwenden.
Was ist Ihre Lieblingsmethode für weiche Wäsche?