Keine harten Handtücher mehr nach dem Waschen: Schätzen Sie diese nützlichen Tipps

von Anna Palmisano

23 September 2022

Keine harten Handtücher mehr nach dem Waschen: Schätzen Sie diese nützlichen Tipps
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Es kommt häufig vor, dass gewaschene und aufgehängte Handtücher, besonders bei heißem Wetter, dazu neigen, auszutrocknen und zu verhärten, wodurch sie an Komfort und Weichheit verlieren. Das ist ein Problem für uns, die wir auf die Entspannung eines weichen Handtuchs nach dem Baden oder Duschen nicht verzichten wollen. Noch problematischer wird es, wenn man Gäste im Haus hat, zu denen man freundlich sein muss und einen guten Eindruck hinterlassen will.

Es gibt jedoch eine Reihe sehr guter und wirksamer Tricks und Mittel, um das Problem zu umgehen und die Weichheit dieses unverzichtbaren Teils der Haushaltswäsche zu erhalten.

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Um Ihre Handtücher superweich zu halten, sollten Sie zunächst einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, angefangen beim Waschen bis hin zum Trocknen.

  • Vermeiden Sie vor allem eine Überlastung der Waschmaschine. Stellen Sie die Temperatur und die Schleuderdrehzahl ein. Achten Sie darauf, dass Handtücher nicht zu stark gewaschen werden und dass sie bei weißen Handtüchern nicht über 60 Grad und bei farbigen Handtüchern nicht über 40 Grad gewaschen werden. Offenbar können zu hohe Temperaturen die Fasern verschleißen.
  • Dosieren Sie das Waschmittel gut und vermeiden Sie eine Überdosierung, da dies auch ein möglicher Faktor für die Verhärtung der Fasern und damit des Gewebes ist.
  • Entscheiden Sie sich für die Verwendung von Zutaten, die in dieser Hinsicht als "magisch" gelten. Wir beziehen uns auf Natriumbikarbonat, Zitronensäure oder weißen destillierten Essig. Sie können 150 g Bikarbonat in den Waschmittelbehälter geben, 150 g Zitronensäure mit Wasser mischen und die Mischung in den Weichspüler geben oder Essig in die Trommel geben. In allen drei Fällen ist eine größere Weichheit gewährleistet. Und in allen drei Fällen können Sie dem Parfüm einige Tropfen eines ätherischen Öls hinzufügen.
  • Nach dem Waschen ist es ratsam, sie an die frische Luft zu legen, aber direktes Sonnenlicht zu vermeiden, da es sie noch mehr austrocknen würde, und sie nicht länger als nötig trocknen zu lassen.

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Pixabay

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Die aufgelisteten Tricks sollten ausreichen, um ein gutes Maß an Weichheit zu garantieren, aber wenn sie Sie nicht völlig zufrieden stellen, gibt es noch zwei weitere Leckerbissen, die die Liste der cleveren Wäscheweichmacher-Tricks ergänzen. Es handelt sich um den Bürstentrick und den Balltrick, die zwar etwas ungewöhnlich, aber offenbar effektiv sind.

  • Im ersten Fall genügt es, die Handtücher nach dem Trocknen mit einer Bürste mit nicht zu harten Borsten und einer abgerundeten Spitze sanft und lange zu "kämmen". Auch runde Haarbürsten, die natürlich neu und vollkommen sauber sind, sind in Ordnung. Der Vorgang muss geduldig auf beiden Seiten wiederholt werden. Und obwohl es eine etwas extreme und bizarre Lösung zu sein scheint, funktioniert sie recht gut.
  • Was den Trick mit den Bällen angeht, so kann man Tennisbälle oder Wollbälle, die man im Wäschetrockner verwendet, in die Waschmaschine geben. Dies scheint auch für die Weichheit der Kleidung von Vorteil zu sein.

Probieren Sie diese Tipps aus und genießen Sie den Komfort Ihrer weichen, flauschigen Handtücher.

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